Holz Im Bad?



„Viele Einbrecher schrecken vor der Anwesenheit von Hunden zurück, da sie zu bellen anfangen können - und Lärm mögen die Eindringlinge nicht. Teilweise hilft auch schon ein Hunde-Warnschild, damit es überhaupt nicht erst zu dem versuchten Einbruch kommt. Doch der beste Freund des Menschen wird heutzutage oft so erzogen, dass er möglichst wenig bellt. Das hat sich auch schon so weit wie einigen Einbrechern herumgesprochen. „Zur Einbruchprävention täuschen viele Haus- und Wohnungsbesitzer die eigene Anwesenheit vor, indem sie die Haustür und den Flur beleuchten. Diese Maßnahme nutzen jedoch alle, die aushäusig sind. Dieses Täuschungsmanöver erkennen Einbrecher. „Nachbarn können einen wirksamen Einbruchschutz darstellen, da sich über sie Anwesenheit suggerieren lässt. Vor allem während der eigenen Urlaubszeit können sie Kontrollgänge vornehmen, Rollläden hochziehen und herunterlassen, Briefkästen leeren und gegebenenfalls Fremde ansprechen, sodass die Häuser oder Wohnungen nicht verwaist wirken. Doch sich allein auf die Hilfe der Nachbarn zu verlassen, reicht oft nicht aus, da auch sie tagsüber arbeiten, einkaufen oder Ausflüge unternehmen. „Einige Eigenheimbesitzer Vertrauen auf Überwachungskameras beziehungsweise Überwachungssysteme aus vernetzten Smarthome-Modulen, die beim Anschlagen von Sensoren auch die Aufzeichnung einer Kamera starten. So lassen sich nur die Bilder direkt auf dem eigenen Smartphone sichten oder an eine Sicherheitsfirma weiterleiten, welche gegebenenfalls die Polizei benachrichtigt. Doch die Kamera liefert nur Beweismaterial, rund Einbrecher anzuzeigen und zu verfolgen. Sie verhindert das Eindringen nicht. „In den meisten Fällen dringen Täter durch Fenster, Terrassen- oder Balkontüren ein. Dabei hebeln sie diese oft in wenigen Sekunden mit einfachen Werkzeugen wie einem Schraubenzieher auf. Deshalb an der Zeit sein Fenster und Türen gut zu sichern. Und Schutzbeschläge, Zusatzschlösser oder Mehrfachverriegelungen bieten dafür diverse Möglichkeiten. „Kombiniert mit mechanischen Sicherungsmaßnahmen für Fenster und Türen, bieten Alarmanlagen den wirksamsten Schutz gegen Einbrecher. Qualitativ hochwertige Systeme lösen Alarm aus, bevor die Täter in Haus oder Wohnung eindringen. So hält sich der materielle Schaden leidlich und Bewohner müssen keine psychischen Folgen fürchten.

„Als Lösung bei aussichtslosen Fällen bietet sich der Abriss des alten Gemäuers und der Neubau eines zeitgemäßen Effizienzhauses in Holzfertigbauweise an“, so Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF e.V.). Bei einem unsanierten Einfamilienhaus aus den 70er Jahren mit rund 150 Quadratmetern Wohnfläche schlägt eine komplette, energetische Modernisierung, die mit einem modernen „Effizienzhaus 55“ vergleichbar ist, nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) mit so weit wie 60.000 Euro zu Buche. Von welcher Sanierung umfasst sind dann auch weil eine Dämmung der Außenwände, des Kellers und des Dachraumes, hochwertige Wärmeschutzfenster sowie eine moderne Heizungs- und Lüftungsanlage. Ist das Haus gar aus den 50er oder 60er Jahren, können durch marode Wasserrohre und veraltete elektrische Anlagen noch höhere Kosten entstehen. Dazu kommt der oft weitere Infos notwendige Einbau einer zeitgemäßen Küche und sonstige Arbeiten wie Malerarbeiten, das Auslegen neuer Bodenbeläge und die Modernisierung der sanitären Einrichtungen für mehrere 10.000 Euro zusätzlich. Dazu kommt, dass Altbauten aus den 50er bis 70er Jahren oft den Charme älterer Kleinwagen mit Grundausstattung besitzen.

Die individuell formbaren Blickfänge machen den Sitzplatz im Freien zu einem ganz privaten Rückzugsort und schaffen Räume sowie Strukturen. Doch die grüne Alternative zu Mauer und Zaun entwickelt sich nur bei regelmäßigem Beschnitt zum Schmuckstück. Um diese Arbeit zu erleichtern, zeichnen sich beispielsweise die Elektro-Heckenscheren des Motorgerätespezialisten Stihl durch eine hohe Leistungskraft und praktische Ausstattungsdetails aus. Qua Bedarf gibt es wahre Leichtgewichte wie das Modell "HSE 61", dessen Messer mit hoher Hubzahl umso mehr bei kleinen Zweigen und dünnen Ästen für ein sauberes Schnittbild sorgen. Besonders kraftvolle Modelle wie die "HSE 81" wiederum bringen selbst Starkholzhecken gut in Form. Vibrationsarme Heckenscheren liegen gut in der hand und sind komfortabel zu bedienen. Ist für hohe, lange und überbreite Pflanzen mehr Reichweite erforderlich, kommen die komfortablen Elektro-Heckenschneider ins Spiel. Mit kurzem oder langem Schaft sowie stufenweise einstellbarem Messerbalken erlauben sie den komfortablen Arbeitseinsatz vom standfesten Boden aus. Und falls keine Steckdose nahebei ist, gibt es auch handliche Helfer für den Heckenschnitt, die mit Benzinmotor ausgestattet sind.

Der Laborversuch zeigt, wie stark mineralische Systeme Wasser aufnehmen. Wer ohne Schirm im Regen steht, wird "klatschnass". Bei der Hausfassade ist das nicht anders. Wasserabweisende (hydrophobe), organische Putze und Farben schützen den Wandaufbau wie ein Regenschirm: Die Wassertropfen dringen nicht in das System ein, sondern perlen deren Oberfläche ab, die Bausubstanz bleibt trocken. Putze, die durch ihre hydrophile Eigenschaft Wasser geradezu aufsaugen, gefährden dagegen auf dauer die Bausubstanz. Dennoch wird heute wieder verstärkt für solche Putze geworben - die feuchten Fassaden und abgeplatzten Putze des 19. und frühen 20. Jahrhunderts scheinen vergessen geschlossen haben. Bestimmte mineralische Putze und Farben saugen Feuchtigkeit auf wie ein Pflanzengranulat - so weit wie 1,5 Liter Wasser pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden. Doch was für Pflanzen gut ist, gefährdet den Wandaufbau. Während die äußere Schicht der Fassade schnell wieder trocken aussieht und den Anschein eines intakten Wandaufbaus vermittelt, versteckt sich die Feuchte in der Bausubstanz und richtet dort großen Schaden an. „Anti-Aging“ für Fassade: Ohne Wasser! Wenn auch eine nasse Fassade intakt bleibt - sie altert schneller als eine trockene. Ein Grund: Im winter bilden sich Eiskristalle innerhalb des Materials, die das Putzgefüge sprengen können. Dadurch entstehen Risse, in denen das Wasser freie bahn hat. Noch mehr Feuchtigkeit gelangt noch einfacher in die Bausubstanz - oft angereichert mit (Streu)Salzen oder Rußpartikeln, die den Fassadenaufbau zusätzlich schädigen. Also gilt: „Anti-Aging“ funktioniert bei einer Putzfassade nur ohne Feuchtigkeit. Dafür wurden die hydrophoben organisch gebundenen Putze, Siliconharzprodukte oder superhydrophobe Beschichtungen mit Lotus-Effekt entwickelt. Sie halten das System Fassade dauerhaft trocken.

Viele große Farbenhersteller und Putzhersteller bieten Produkte an, die einige der genannten Kriterien erfüllen. Doch Haus- und Gebäudeeigentümer wünschen mehr für Ihre Investition. So soll die neue Fassade eine hohe Lebensdauer sowie Wertbeständigkeit haben, sowohl der Farbton als auch das Material sollen beständig sein und den Sanierungszyklus verlängern. Einem Expertenteam aus Heilbad Heiligenstadt ist es gelungen, besondere Fassaden-Oberflächen auf den Markt zu bringen. Die Edelputze mit Glimmer sowie die Metallspachtelsysteme für Rostoptik und Cortenstahl erfüllen alle Anforderungen an langlebige Fassadenbeschichtungen. Mit exterio lotus bringt Volimea eine Fassadenbeschichtung mit charmanter Farbtiefe, die ökologische Aspekte berücksichtigt und für den Zeitgeist moderner Architektur spricht. Sie trägt zum Charakter eines Gebäudes bei und kann Laut Gestaltung die Gesamterscheinung der Architektur unterstreichen. Passend zum Einsatzzweck können Wohnhäuser warm und einladend wirken sowie Büro- und Geschäftsgebäude stilsicher und repräsentativ. Ökologische Aspekte werden für Menschen mit Zukunftsbewusstsein immer wichtiger. Nicht nur unseren Planeten zu schützen steht bei Volimea im Vordergrund, sondern nun gar die Menschen.

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